
Kategorie: neckar
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Von Eberbach nach Mannheim
Die Route beginnt mit einem unangenehmen Abschnitt bis Heidelberg: immer am Fluss, aber auch immer an einer Bundesstraße.

In Heidelberg treffe ich einen weiteren Radfahrer 
Völkerkunde-Museum mit interessanter Ausstellung zu Cosplay 
Nach Heidelberg bleibt auch der Odenwald zurück 
Das Ende nähert sich 
Ladenburg als letzte Station von Mannheim ist Ei. Sehr nettes Städtchen … 
… mit einen berühmten Sohn 
Die Nebenarme des Neckars haben unzählige Badebuchten -
Eberbach

Die Namensgeber warten schon am Orrseingang 
Stadtmauern zu Wohngebäuden! 
Der Neckar ist hier häufiger zu Besuch -
Von Bad Wimpfen nach Eberbach
Auf dieser Etappe gab es vor allem Burgen …

… Burgen … 
… Burgen … 
… Burgen … 
… Burgen … 
… Burgen … … an jeder Flussschleife eine Burg.
Nach den Ausläufern des Schwarzwalds, in denen meine Tour begonnen hat, beginnt nun das nächste bergige Gebiet: Der Odenwald.

Der rote Sandstein des Odenwalds -
Bad Wimpfen am Berge (!)
Die bislang urwüchsigste Stadt auf der Tour. Wie gewachsen.

Willkommen! 
Endlich oben! 
Der Blick geht weit 

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Von Besigheim nach Bad Wimpfen

Landschaft mit Atomkraftwerk 
Alte Gemäuer … 
… Wein … 
… und Burgen (hier: Lauffen). 
Unterstellen bei Regen 
Bei Neckarsulm läuft der Schiffsverkehr über einen parallelen Kanal – der Neckar wird hier wieder urwüchsig. 
Und am Ende wieder eine Unterkunft auf einem Berg. -
Etappe in Besigheim


Ein wunderschönes Städtchen. Was man den Bildern nicht ansieht: Es liegt ganz weit oben auf einem Berg.

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Von Esslingen nach Besigheim
Diese Etappe war die längste – und leider wurde sie noch länger. Zum einen durch Sperrungen des Radwegs ohne Ausschilderung eines Umwegs. Generell war die Ausschilderung etwas spärlich, weshalb ich etliche Male den Weg mittels Versuch und Irrtum finden musste.
Der Radweg war auf dieser Etappe marode, zugewachsen und löchrig – teilweise in gefährlicher Art und Weise vernachlässigt. Wenn man bedenkt, dass es sich um eine touristisch beworbene Strecke handelt, dann will man nicht wissen, in welchem Zustand normale Radwege in und um Stuttgart sind.
Die Strecke führte durch Stuttgart, eine Stadt, die längs des Neckars nur aus Industrie, Mülldeponien und Kläranlagen zu bestehen scheint. Ausserhalb Stuttgarts war der Neckar wieder sehr natürlich, auch wenn er ab Esslingen bereits eine Bundeswasserstrasse ist.

Schiffbar 
Bundeswasserstrasse heißt jetzt auch: Schleusen 
Je weiter weg von Stuttgart, desto besser die Rad-Infrastruktur 
Abstecher zum Schillermuseum in Marbach – leider geschlossen 
Dafür hatte daneben das Museum für moderne Literatur geöffnet 
Marbach – mit steilen Wegen … 
… und unerwarteten Ausblicken 
Ab Stuttgart: Wein, … 
… Wasser, … 
… Wasser und Wein. -
Heute (15.7.) ..
… war ein Gegenwind-Tag. Und das bei der längsten Etappe. Und das bei den steilsten Steigungen. Nun gut, ich habe es geschafft.


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Esslingen am Neckar

Viele Türme, viel Fachwerk 
Und viel Kopfsteinpflaster – nicht so gut mit dem Rad 
Diese kleinen Häuschen stehen auf einer Art Brücke über den Neckar 
Abendstimmung -
Von Tübingen nach Esslingen
Viel Fluss, einige Badeseen. Leider der erste Regentag der Tour.

Der lokale Dialekt ist nicht so meins 


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Tübingen
Eine alte junge Stadt

Blick vom Schloss 



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Von Horb nach Tübingen

Gut ausgeschildert, ich nutze die Karte nur noch für Abstecher 
Die Täler werden breiter, der Fluss auch 
Trinkpausen sind wichtig 
Zwischenstopp in Rottenburg am Necker -
Horb am Neckar

Ein Ort auf mehreren Ebenen 
mit viel altem Fachwerk 
und steilen Gässchen. -
Von Rottweil nach Horb

Ein altes Bett des Neckars … 
… der ist hier aber noch beschaulich 
Immer noch Schwarzwald hier 
Immer wieder über den Neckar 
Meister Adebar ist hier auch wieder zuhause -
Rottweil, Freitag Abend …

Der Hochturm 
Er ist auch von hier -
Rottweil

Rottweil und der Aufzugtestturm 
Ok, Wein. -
Man sollte beim Bahnfahren nicht umsteigen…
… allerdings gibt es keine Direktverbindung von Bonn nach Rottweil. Also reichlich Zeit einplanen – und trotzdem den Anschluss verpassen.

Fahrradmitnahme in einem IC -
Morgen geht es los
Alles – oder vielmehr: fast alles – ist gepackt. Der Wetterbericht wird vielversprechend, eine Badehose ist deshalb auch dabei.

zwei gepackte Satteltaschen warten auf den Einsatz Das Rad ist gecheckt, die Reifen aufgepumpt und der Akku geladen. Erstes Etappenziel wird morgen Abend Rottweil sein.